von Jürgen Schreiter | Apr. 30, 2015 | Bembeltown
Fashion Chunk Knöpfe und Lederarmbänder
Wunderschöne Mode Chunkknöpfe mit Perle und funkelnden Steinen, Totenkopf, Violinschlüssel, I Love You oder vielen anderen modischen Designs.
Gefertigt sind unsere Fashion Chunk Knöpfe aus nickelfreiem Metall.
Diese Chunkknöpfe muss man einfach lieben! Die mittig eingesetzte schwarze Perle zum Beispiel umrandet von zahlreichen funkelnden Steinen sorgen für echten Glamour Faktor und sind ein muss für jedes Armband!
Unsere Chunkknöpfe lassen sich ganz leicht mit Hilfe des Druckknopf-Systems auf Armbändern, Taschen, Ringen, Anhängern und Pins befestigen und wieder entfernen. Mit diesem System wird Ihrer Kreativität keine grenzen gesetzt.
Preis 2,50€ – 3,50€ je nach Motiv
Alle Motive erhalten Sie ab 4. Mai 2015 direkt bei uns im Atelier – Bembeltown Design and more, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt, www.Bembeltown.de
In wenigen Tagen sind dann auch alle Artikel über unseren Onlineshop erhältlich!
Hier eine Produktvorschau:













Chunk Lederarmbänder:
von Jürgen Schreiter | Apr. 30, 2015 | Bembeltown
CHUNK MODE KNÖPFE MIT FRANKFURT MOTIVEN
Frankfurt Fashion Chunk Motive! Egal ob schick, lässig, rockig oder sportlich, Chunkschmuck passt zu jedem Outfit.
Wir haben die aktuellen Fashion Chunk Motive!
Mit unserer vielseitigen Auswahl an Chunkknöpfen, Armbändern, Anhängern und vielem mehr, bieten wir Ihnen unendlich viele Variationsmöglichkeiten!. Neben unseren Frankfurt Motiven haben wir auch eine große Auswahl an anderen modischen Chunk Knöpfen und Modeschmuck.
Selbstverständlich führen wir auch eine Vielzahl von verschiedenen passenden Lederarmbändern für die Chunk Knöpfe.
Alle neuen Artikel gehen in den nächsten Tagen online. Eine kleine Vorschau findet Ihr bereits hier.
Am Besten besucht Ihr hier unseren Online-Shop vorbei.
von Jürgen Schreiter | Apr. 10, 2015 | Bembeltown
Neue Fanartikel für alle Adler Fans…
Der Adler Bembel Lederfussball
Modern klassischer Lederfußball, Standardgröße gemäß UEFA Norm,
im Adler und Bembel Design, passend für alle Hessen und Eintracht Frankfurt Fans.
Innenteil Doppelton Material.
Motiv: mehrfarbiger Siebdruck
Alle Fußbälle werden standardmäßig ohne Luftfüllung versandt.
NUR 24,90€ inkl. Standardversand (ohne Versicherung)
Auf Wunsch können die Fußbälle natürlich auch aufgepumpt, mit Luftfüllung verschickt werden.
Dies erfolgt gegen Aufpreis als Paketversand. – Dieses Produkt ist separat gelistet.
Hier geht’s zu den Produkten!
Adler Bembel Lederfussball
Adler Bembel Lederfussball – bereits luftbefüllt

Adler Bembel Lederfussball für Eintracht Fans

Bembel Adler Fußball für die Adler Fans.
von Jürgen Schreiter | Feb. 3, 2015 | Bembeltown
Pünktlich zu Fasching…
Hier sind unsere Faschings- und Karnevals-Specials
Ein kleiner Vorgeschmack auf die komplette Collection ist unser Piraten- & Bembel Dirndl.
Das Piraten- & Bembel Dirndl gibt es als einfaches Kleid oder auch 2-teilig als lustiges Dirndl mit Schürze.

Faschingskleid nur 19,90€
Faschingsdirndl nur 29,90€
Beide Varianten nur für kurze Zeit – Limitierte Edition
Hier die nächsten Faschings-Termine:
Prunksitzungen, Parties, Tanzfeste und viele mehr
von Jürgen Schreiter | Dez. 17, 2014 | Bembeltown
Trachten Boom – Trachten Verleih
Bembeltown Trachtenmoden hat neben herkömmlichen Trachten, Dirndl und Lederhosen auch die ganz besonderen, typisch hessischen Trachten im Bembel Design.
Das Angebot reicht von günstigen Mode Trachten bis zu hochwertigen Dirndl und Lederhosen aus Rindsleder und feinstem Ziegenbockleder.
Wer nicht gleich kaufen möchte hat bei uns auch die Möglichkeit alle Trachten zu leihen. Die Kosten für den Trachtenverleih liegen je nach Tracht bei ca. 35,-€ je Tag.
Für das Wochenende gibt es Pauschalangebote.
Während der Oktoberfest-Saison sollten die Trachten unbedingt reserviert werden.
Weitere Informationen zum Trachten-Shop und Trachtenverleih in Frankfurt gibt es telefonisch unter, 069-90 55 06 13.
Trachten Tradtion und Herkunft
Von den Ursprüngen der Trachten (Dirndl und Lederhosen) zum Trachten Boom und den Oktoberfest Trends zum Trachtenverleih.
Der Begriff Tracht (von althochdt. traht(a), mittelniederdeutsch dracht: das, was getragen wird) wird im Allgemeinen für traditionelle und historische Kleidung oder Teile davon gebraucht. Die Tracht ist die traditionelle Kleiderordnung einer bestimmten Region, eines Standes oder der Angehörigen einzelner Bevölkerungsgruppen, z.B. Ethnien (Volksgruppe) oder Berufsgruppen.
Trachten sind das Ergebnis langwieriger Entwicklungen. In den vergangenen Jahrhunderten verhinderten strenge Kleiderordnungen eigene Entwicklungen der bäuerlichen Tracht. Die Herrschenden wollten verhindern, dass sich die Untertanen durch Prunksucht verschuldeten.
Dirndl ist eine Verkleinerungsform von Dirn, der bairisch-österreichischen Variante von hochdeutsch Dirne, womit auch noch im heutigen Sprachgebrauch schlicht ein junges Mädchen bezeichnet wird (vgl. auch niederdeutsch Deern; der Bedeutungswandel zu „Prostituierte“ – eigentlich ein Euphemismus – und die Festlegung auf diesen Gebrauch, der die anderen Bedeutungen von Dirne völlig verdrängt hat, ist eine neuzeitliche Entwicklung). Bis etwa Mitte des letzten Jahrhunderts war Dirn auch die gebräuchlichste oberdeutsche Bezeichnung für eine in der Landwirtschaft beschäftigte Magd (auch hochdeutsch Dirne wurde speziell für junge Frauen niederen Standes und insbesondere Dienstboten in Haus- und Landwirtschaft gebraucht). Ein von diesen als Tracht getragenes Kleidungsstück bezeichnet man als Dirndlgewand. Heutzutage wird der Ausdruck vielfach zu Dirndl verkürzt.
Traditionelle Kleidung wurde in vielen Teilen der Welt im Zuge der auch kulturellen und modischen Globalisierung im Alltag bereits weitgehend zurückgedrängt und wird nur noch als Festtagstracht getragen. In anderen Ländern werden die traditionellen Kleidungsstücke heute noch im Alltag getragen.
In den letzten Jahren hat in Deutschland und Österreich die Tracht bzw. damit zusammenhängend auch die Trachtenmode einen Aufschwung erlebt. Insbesondere die Globalisierung, die Wirtschaftskrise und die mit diesen Entwicklungen zusammenhängende oder ihnen entgegengesetzte Rückbesinnung auf traditionelle Werte und altes Kulturgut wird für diese Entwicklung als ursächlich angesehen. Die Art und Weise, wie traditionelle Bekleidung zusehends von vielen Menschen in die heutige Lebenswelt integriert wird, kommentierte der Kulturjournalist Alfons Kaiser:
So wie die Jeans, ebenfalls ursprünglich ein ländliches Kleidungsstück, als urbanes Gegenmittel zur Tradition eingesetzt wurde, so zeigen Dirndl und Lederhose eine Generation später, dass man in seiner metaphysischen Obdachlosigkeit die ländlich-sittlichen Werte auf vertrackte Weise doch vermisst.Wenn man sich Traditionsbestände auf den Leib legt, verklärt man natürlich romantisierend das eigentlich so schwere und teils brutale Leben auf dem Lande. Auch das ist zeittypisch. Vom Joghurt „Landliebe“ bis zur Zeitschrift „Landlust“ gibt man sich eben gerne der Illusion von den guten alten Zeiten hin, in denen die Butzenscheiben noch den kalten Wind der Globalisierung abhielten.
Die Tracht ist Ausdruck einer meist dörflichen Gemeinschaft und eines gemeinsamen Lebens in dieser Ordnung. Im Mittelpunkt steht nicht die Trägerin oder der Träger, sondern die Kleidung dient zur Präsentation von Besitz und Wohlstand. Je mehr Stoff in der Tracht Verwendung fand, je mehr Knöpfe auf den Westen saßen, desto reicher war der Träger oder die Trägerin der Tracht. In manchen Regionen wurden daher die Westenknöpfe so eng nebeneinander gesetzt, dass sie kaum Platz hatten; die Röcke so tief in Falten gelegt, dass sie eine nahezu unzumutbare Schwere erreichten. Die Ausprägung der Tracht hatte natürlich finanzielle Grenzen, die die soziale Schichtung der Bevölkerung deutlich machte. Es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass man die Grenzen der einzelnen dörflichen Gesellschaftsschichten nicht übertreten durfte, selbst wenn die finanzielle Basis gegeben war, sich eine aufwendige Tracht anzuschaffen.
Hessen Tracht
In Hessen wurde 1772 eine Kleiderordnung erlassen, die verhindern sollte, dass
- „… durch den Gebrauch fremder Waaren große Geldsummen zum Lande hinausgeführt würden, hingegen die inländischen Fabriquen und Manufakturen in immer größern Verfall gerieten.“
In dieser Ordnung wurden den bevorzugten Ständen gewisse Einschränkungen auferlegt, den Bürgern, Bauern und Juden aber geboten,
- „… keine anderen Zeuge, Tuche, Strümpfe, und Hüte zu tragen als welche in hiesigen Landen fabriciert werden, Cattun und Zitz ausgenommen.“
Diese Vorschriften und die verschiedenen Modestile haben in den Trachten ihre Spuren hinterlassen. Durch die Ansiedlung französischer Glaubensflüchtlinge (Hugenotten) im mittelhessischen Raum, die mit besonderen Handelsprivilegien ausgestattet waren, nahmen auch sie Einfluss auf die Kleidungsentwicklung, u. a. durch bisher unbekannte Zutaten wie Borten, Stoffe und andere Zutaten (z. B. kleine bunte Perlen, dünne Metalldrähte).
Je nach Anlass kann ein Dirndl aus einfarbigem oder bedrucktem Baumwollstoff, Leinen oder aus Seide gefertigt sein. Meist ist es einteilig mit Verschluss (Reißverschluss, Haken und Ösen, verschiedenartigen Knöpfen oder Schnürung) vorne mittig. Ein Reißverschluss kann auch am Rücken oder an der Seite angebracht sein. Traditionell hat das Dirndl eine Tasche vorne oder an der Seite eingearbeitet, die unter der Schürze verborgen ist. Dazu wird eine meistens weiße Dirndlbluse (mit Puffärmeln oder schmalen Ärmeln, lang- oder kurzärmelig) getragen, die nur bis kurz unter die Brust reicht, sowie ein Schultertuch oder ein kurzes Halstuch. Ein Kropfband (Würgerband) mit Schmuckanhänger ergänzt oft das Dirndl.
Unterschieden werden kann einerseits zwischen einem klassischen Trachtendirndl, einem einteiligen Kleid mit Schürze, auch aus Stoffen mit traditionellen Mustern, und andererseits einem Landhauskleid, das aus grauem oder farbigem Leinen, teilweise mit Ledermieder oder -besatz, gefertigt ist.
Seit den 2000er Jahren nehmen sich, mit unterschiedlichen Resultaten, auch vermehrt Modedesigner des Themas Dirndl an. So auch der Designer Jürgen Schreiter …
Hessen Tracht heute
Die Renaissance der Hessen Tracht, insbesonders der Hessen Dirndl begann im Frühjahr 2013, als der Frankfurter Designer Jürgen Schreiter, traditionelle Dirndl und Lederhosen mit hessischen Motiven und Wahrzeichen gestaltete. Besonders sind die gestickten Applikationen von Äpfeln, Bembel Motiven und Geripptem auf den neuen Hessischen Trachten. Aber auch der Schnitt und die Farben wurden dem zeitgemäßen Trend angepasst.
Die original Hessischen Trachten gibt es direkt bei Bembeltown Design in Frankfurt Bockenheim. Für alle die sich nicht gleich zum Kauf eines Dirndl oder Lederhose entscheiden können gibt es die Hessischen Trachten auch zu leihen.
HIER FINDET IHR UNS:
Dirndl- und Lederhosenverleih in Frankfurt. Bembeltown Design, Tilsiter Straße 10, 60487 Frankfurt am Main – www.Bembeltown.de
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von Jürgen Schreiter | Dez. 17, 2014 | Bembeltown
Weihnachtsschmuck-Special
Geschäfte und Kaufhäuser beginnen meist schon Ende September Anfang Oktober mit dem Bewerben von Weihnachten und dem Verkauf entsprechender Artikel. Traditionell werden die meisten Weihnachtsdekoration jedoch „erst“ zur Adventszeit aufgebaut, Adventskalender zum 1. Dezember.
In den letzten Jahren hat sich der Umfang der Weihnachtsdekoration außerhalb geschlossener Räume deutlich erhöht.
Zum einen gibt es inzwischen in sehr vielen Innenstädten und in sonstigen Einkaufsbereichen Weihnachtsdekoration in Form von beleuchteten Weihnachtsbäumen oder Lichtobjekten, die häufig weihnachtliche Motive darstellen (sogenannte Weihnachtsbeleuchtung). Zu den ältesten Lichterschauen gehören die „Essener Lichtwochen“, die seit Dezember 1950 in der Vorweihnachtszeit Lichtmotive präsentieren.
Zum anderen nutzen viele Privatleute Dekorationsobjekte, die an Fenstern angebracht werden – etwa elektrisch blinkende Sterne – oder auch außerhalb des Hauses, etwa am Haus hochkletternde Weihnachtsmänner oder Lichterketten etwa an einem im Vorgarten befindlichen Baum.
Nach US-amerikanischem Vorbild gibt es auch in Europa sogenannte „Weihnachtshäuser“, in denen, an denen und in deren Umgebung Dekorationen aller Art angebracht sind. Das „Weihnachtshaus“ in Calle ist vermutlich mit 420.000 elektrischen Lichtern das lichtintensivste Objekt dieser Art in Deutschland.
Glasschmuck – Weihnachtskugeln – Christbaumkugeln
Der gläserne Christbaumschmuck wurde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem durch Heimarbeiter in Thüringen angefertigt. Einer Legende zufolge stammt die Idee, farbige Kugeln aus Glas für den Christbaum herzustellen, von einem armen Lauschaer Glasbläser, der sich im Jahr 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel nicht leisten konnte. Belegen lässt sich diese Geschichte nicht; das Rohmaterial musste in jedem Fall von einer Glashütte bezogen werden und war jedenfalls nicht umsonst. Erhalten ist das Auftragsbuch eines Glasbläsers, in dem 1848 zum ersten Mal ein Auftrag über sechs Dutzend „Weihnachtskugeln“ in verschiedenen Größen vermerkt ist; sie wurden also nicht für den eigenen Baum hergestellt.
In den Anfängen der Herstellung nutzten die Glasbläser eine gesundheitsschädliche Legierung aus Zinn und Blei zur Verspiegelung der Glasoberflächen. Ab 1870 bekamen die Kugeln ihren Glanz durch Silbernitrat, das auch heute noch bei der Spiegelherstellung benutzt wird. Den Vertrieb übernahmen die Verlagshäuser aus Sonneberg. Die Massenfertigung dieses neuen Baumschmucks wurde durch den Bau einer Gasanstalt im Jahr 1867 in Lauscha ermöglicht, denn nur eine sehr heiße Gasflamme ermöglichte das Blasen großer und dünnwandiger Kugeln. Vorher waren die Bunsenbrenner mit Rüböl und Paraffin betrieben worden. Die verspiegelten Kugeln wurden danach von den Familienangehörigen in Farbe getaucht und teilweise auch noch mit Glimmerpartikeln versehen.
1870 gelang es Justus von Liebig, Glaskörper mit einer Silberlösung zu beschichten und zum Glänzen zu bringen. Allerdings ging es Liebig bei seiner Erfindung nicht um Weihnachtsschmuck (Christbaumkugel), sondern um naturwissenschaftliches Gerät.
Um das Jahr 1880 importierte der US-Amerikaner Frank Winfield Woolworth die ersten Christbaumkugeln in die Vereinigten Staaten. Dadurch wurde die Produktion stark ausgeweitet. Bis 1939 gab es die Kugeln und figürlichen Christbaumschmuck, der in verschiedene Formen hineingeblasen wurde. Mit der Gründung der Glasbläser-Genossenschaft des Meininger Oberlandes e.G. 1907 erhielt die Produktion nochmals einen Auftrieb und die Gewinnmargen für die Glasbläser stiegen. Mit ihrem Erfolg beim Export ihrer Glaswaren konnte auch die Auswirkungen von Inflation und Wirtschaftskrise in Deutschland gemildert werden.
Zunächst waren die Thüringer Hersteller konkurrenzlos, doch vor dem Ersten Weltkrieg stieg eine Wiener Firma in das Geschäft ein, und ab den 1920er Jahren gab es weitere Hersteller von Glasschmuck in Gablonz im damaligen Böhmen, seit den 1930er Jahren in Polen und auch in den Vereinigten Staaten, bis dahin der wichtigste Importeur. Der Christbaumschmuck aus Gablonz erreichte bald ebenfalls größere Beliebtheit; er unterschied sich deutlich von den Thüringer Produkten, denn hier wurden Objekte aus Glasperlen angefertigt, vor allem Sterne.
Zwei Jahre nach Beendigung des
Zweiten Weltkrieges nahmen die Familienbetriebe die Fertigung wieder auf. Später, in der
DDR, übernahmen die
Volkseigenen Betriebe (VEB) Glaskunst und Glasschmuck die Herstellung durch maschinelle Massenproduktion. In der
Bundesrepublik Deutschland kamen seit den 1950er Jahren zunehmend Kugeln aus
Kunststoff in Mode, die weniger zerbrechlich waren. In der Glasbläserstadt
Lauscha wird heute noch in traditioneller Handwerkskunst der gläserne Christbaumschmuck hergestellt. Heute bieten alle großen
Einzelhändler sowie die
Weihnachtsmärkte eine große Auswahl von Christbaumschmuck in unterschiedlichstem Design an, darunter auch Kuriositäten wie
Weihnachtsgurken.
Für Hessen gibt es seit 2014 nun auch Christbaumkugeln / Weihnachtskugeln mit Frankfurter und Hessischen Wahrzeichen wie dem Bembel, Gerippten und dem Frankfurter Römer.
Zu bestellen direkt bei uns im Onlineshop oder einfach direkt bei uns im Bembeltown Design Atelier, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt, www.Bembeltown.de
Weitere Fan-Artikel rund um Hessen und die Apfelweinkultur findet Ihr hier auch zum Selbstgestalten:
www.Bembeltown.Spreadshirt.de